Spielbericht der Begegnung:

TSV Büsum II : 5. Herren



TSV Büsum 2 – 5. Herren

Ergebnis: 23:20 (14:11)

Ach hätten wir Willi doch zwei Stunden in der Toilette der Weddingstedter Sporthalle eingesperrt. Aber zum einem gibt es dort keine Schlösser, und zum Anderen rechneten wir mit einem halbwegs harmlosen Linkshänder auf der Halbposition.
Groß war die Überraschung ihn im Büsumer Tor auftauchen zu sehen.
Bis dahin war aber noch alles gut, aber bereits in der Anfangsphase der Begegnung war bei uns nicht richtig Zug im Angriffsspiel, und Hinten wurden wir in den ersten zwanzig Minuten doch einige Male ausgespielt. Über ein 4:3 setzten sich die Büsumer dann schnell deutlich und verdient über 11:4 auf 13:6 ab (da wissen wir ja nun wie es letzte Woche den Eddelakern ergangen ist, mussten wir aber nicht wirklich haben!).
Nach einer Auszeit begannen wir jetzt endlich in der Abwehr mehr zu kämpfen, und konnten uns bis zur Pause auf 14:11 heran kämpfen.
Anfangs der zweiten Spielhälfte konnten wir uns sogar auf 15:14 heran arbeiten, aber letztlich scheiterten wir durch schlecht gewählte Würfe am überragenden Torwart der Büsumer.
Beste Torchancen wurden ausgelassen (unter anderen 4 Strafwürfe), und damit, obwohl sich unsere Gastgeber in der 2. Halbzeit auch im Angriff nicht mit Ruhm bekleckerten, kamen wir nicht mehr in Schlagdistanz. Büsum setzte sich jetzt wieder ab (20:16), und gerade beim einzigen Überzahlspiel unsererseits gurkte der WBM (muss wohl eher WSM heißen) zwei Bälle unnötig gegen die Bande (Prost Mahlzeit, da ging es gleich auf die Bank).
In einem insgesamt fairen Spiel blieben die Punkte, auf Grund ihrer kompakten Abwehr, verdientermaßen in Büsum.
Bei uns konnten sich eigentlich nur die Torhüter in Normalform präsentieren, ansonsten haben wir sicherlich schon bessere Spiele gemacht.

Torschützen HSG:
Detert Bracht: 6,
Michael Neeve: 6,
Andreas Moldenhauer: 4,
Thomas Schlüter: 2,
Thorsten Eggers: 2,
Jens Koberg,
Ingo „die Schramme“ Habermann,
Volker (wo steht eigentlich das Tor) Heyna,
Dirk Dörflinger, TW
Boris (beim Gongschlag ist es 1 Uhr) Arens, TW
Reimer Rathjens, Coach


Eingetragen von:

Volker Heyna, 30.09.09 - 06:24 Uhr